Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Luftspule“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Lụft·spu·le ELEK

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Das zu behandelnde Körperteil wird innerhalb einer Luftspule gelagert.
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Sie ist als sogenannte Luftspule ausgeführt, besitzt also keinen weichmagnetischen Kern und kann auch bei hohen Kurzschlussströmen nicht in magnetische Sättigung getrieben werden.
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In diesem Fall bestehen Trägerfrequenzsperren aus einer Luftspule, die meistens in der Stromschlaufe von Abspannmasten aufgehängt ist.
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Die Rogowskispule besteht aus einem Leiterdraht, der möglichst gleichmäßig um einen festen Körper aus einem nicht leitenden und nicht ferromagnetischen Werkstoff gewickelt ist (Luftspule).
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Die Schaltung kann auch mit einer Luftspule aufgebaut werden, also ohne eine Sättigung des Ferritkerns überhaupt zu ermöglichen.
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Die Rogowskispule ist eine toroidförmige Luftspule, das heißt, sie hat keinen ferromagnetischen Kern.
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Dies gilt jedoch nur für Induktivitäten die eine konstante und nicht von der Aussteuerung abhängige Permeabilitätszahl haben, wie es zum Beispiel bei einer Luftspule der Fall ist.
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Der Leerlaufstrom von Spulen mit Eisenkern verläuft, bedingt durch dessen Hysteresekurve, gänzlich anders als bei einer Luftspule.
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Die erzeugte magnetische Feldstärke ist – wie bei jeder Luftspule – streng linear vom Spulenstrom abhängig.
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Eine Backlackspule ist eine Bauform einer Luftspule, also ein induktives Bauelement ohne weichmagnetischen Kern.
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