Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Mädesüß“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Mä̱·de·süß <-, -> BOT (Rosengewächs)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Aufgrund des süß-herben Duftes, der von vielen Menschen als angenehm empfunden wird, war Mädesüß einst ein beliebtes Streukraut.
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Die Feuchtgrünlandreste sind teils mit Binsen, Mädesüß und Sumpf-Schafgarbe bewachsen.
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Mädesüß war eine vielleicht auch von keltischen Druiden eingesetzte Pflanzenart.
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Als Schutzmaßnahme wird außer dem bereits gültigen Verbot von Waldnutzungsmaßnahmen eine Wiesennutzung empfohlen, die den Erhalt des Mädesüß sichert.
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Die Fliegen beobachtet man an den Blüten von Dolden- und Korbblütlern, insbesondere an Herbst-Löwenzahn, Rainfarn, Wiesen-Kerbel, Acker-Schöterich und Echtes Mädesüß.
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Weiterhin findet man dort Schilfröhrichte und Hochstaudenfluren, in welchen auch Mädesüß gedeiht.
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Weiterhin siedeln hier Echtes Mädesüß, Sumpfstorchschnabel, Waldengelwurz und Bachnelkenwurz.
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Das Pflanzenmaterial unter den sterblichen Überresten wurde als Blumen erkannt, (vielleicht Mädesüß).
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Mädesüß soll die übermäßige Produktion von Magensäure eindämmen und so Sodbrennen entgegenwirken.
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An den von Hochstaudenfluren eingenommenen Ufern sind beispielsweise Zaunwinde, Mädesüß und Wasserdost zu finden.
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