Definitionen von „Märzenbecher“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Mạ̈r·zen·be·cher BOT (Frühlingsblume)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In der Krautschicht der Waldmeister-Buchenwälder siedeln unter anderem Buschwindröschen, Märzenbecher, Waldveilchen, Waldmeister, Bärlauch, Frühlings-Platterbse und Waldsegge.

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Das Schutzgebiet mit steilen, stellenweise felsigen Talhängen, bestockt mit Hangbuchen- und Schluchtwäldern, ist bekannt für umfangreiche Bestände der auch Märzenbecher genannte Frühlingsknotenblume.

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Darüber hinaus findet man noch zahlreiche Pflanzenarten wie Märzenbecher, Seidelbast, Besenginster und verschiedene Farne und Pilze.

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Eine besondere Attraktion im Frühjahr sind die fast den gesamten Waldboden bedeckenden Märzenbecher (Frühlingsknotenblume).

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Der Märzenbecher wächst auf dem moorigen Boden besonders gut und bedeckt den braunen Waldboden im Frühjahr flächendeckend mit einem weißen Teppich.

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Der Märzenbecher wächst auf dem sumpfigen Boden besonders gut und bedeckt den braunen Laubwaldboden im Frühjahr mit einem weißen Blütenteppich.

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Im Süden liegt der landschaftlich umgestaltete Teich, umgeben von Erlen, Hainbuchen, Rhododendron und ausgewilderten Märzenbechern.

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Im Frühjahr prägen größere Bestände von Märzenbechern das Bild des Parks.

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Bedeutend sind die großen Bestände an Frühblühern wie Winterlinge, Elfenkrokusse, Schneeglöckchen und Märzenbecher, die den Gartenboden im Frühling und Vorfrühling vollständig bedecken.

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Sie wurden nach dieser auch als Märzenbecher bezeichneten vorsommergrünen Pflanze benannt.

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