Definitionen von „Minicomputer“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Mị·ni·com·pu·ter TEL

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Deutsch

Mit dem Begriff Prozessrechentechnik wurde die Lehre von Aufbau, Konfiguration und Programmierung von Minicomputern zur zweckmäßigen Steuerung und Regelung industrieller Prozesse bezeichnet.

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In den sechziger Jahren wurden die Minicomputer eingeführt und eigneten sich als Ersatz der bis dahin üblichen Modulbaugruppen.

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Der Computer wurde durch sein progressives Konzept häufig als erster Personal Computer oder als erste Workstation bezeichnet, obwohl sein technischer Aufbau einem Minicomputer entsprach.

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In den 1970er Jahren wurden außerhalb der Rechenzentren die ersten Minicomputer beschafft, sie konkurrierten mit den Mainframes, wurden aber manchmal zum Datenaustausch mit ihnen verbunden.

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In der Arbeitswelt setzt man tragbare Minicomputer und Sensorsysteme ein, um die Mensch-System-Interaktion zu verbessern.

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Vom technischen Aspekt her sind Minicomputer der zweiten und dritten Rechnergeneration zuzuordnen.

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In den 1960er Jahren entstanden die Minicomputer als eine neue, kompakte Computerklasse der mittleren Datentechnik für kleinere bis mittlere Organisationen.

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Mitte der 1980er Jahre gewann das Betriebssystem schnell an Popularität und war ein gebräuchliches Betriebssystem bei den noch üblichen Minicomputern.

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Das führte dazu, dass vergleichsweise billige Mikroprozessoren mit der Zeit die teuren Prozessoren der Minicomputer und teilweise sogar die Großrechner verdrängten.

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In den 1980er Jahren wurden die Minicomputer von den auf 32-bit-Mikroprozessor-Technologie aufbauenden Maschinen der vierten Generation verdrängt, was zu erheblichen Einbußen bei den jeweiligen Herstellern führte.

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