Definitionen von „Mitgift“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Mịt·gift <-, -en>

der Besitz, den eine Braut in die Ehe mitbringt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Um das Bevölkerungswachstum anzukurbeln, finanzierte der König jungen, ledigen Frauen aus ärmlichen Verhältnissen die Überfahrt und die Mitgift.

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Seine Frau brachte als Mitgift die stattliche Summe von £ 3000 mit in die Ehe.

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Die Mitgift soll dem (jungen) Ehepaar einen eigenen Haushalt ermöglichen.

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Bei der Verheiratung von Töchtern ist jede Mitgift verboten.

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Um die Reise zu finanzieren, verpfändete sie ihre Mitgift.

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Um in Verhandlungen zu treten, wurde die Mitgift erhöht.

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Bei Hochzeitsfeiern findet in vielen Kulturen ein ritueller Austausch von Gütern oder Diensten statt (wie Mitgift, Brautpreis, Brautgabe, Brautbuch, Brautdienst, Morgengabe).

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Durch die große Mitgift stieg der welfische Herzog zu einem der reichsten deutschen Fürsten auf.

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Seine Schwiegereltern hatten seiner Braut keine Mitgift vermacht, und sein Vater versuchte vergeblich, die Ehe annullieren zu lassen.

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Sie galt als ausgesprochene Schönheit, jedoch mangels Mitgift war sie keine gute Partie.

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