Definitionen von „Moiré“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der [o. das] Moi·ré <-s, -s> [moaˈreː] (franz.)

1.

Gewebe mit geflammtem Muster

2.

FOTO, TV Bildfehler mit Musterung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Stickerei des gesamten Ornates wurde in den 1880er Jahren von der Wiener Firma Fellinger & Hassinger auf ein neues Seidengewebe mit einem auffälligen Moiré-Effekt übertragen.

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Man unterscheidet zwischen echtem und unechtem Moiré.

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Die besseren Qualitäten haben ein enges Moiré, seidiges, nicht zu langes Haar.

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Eine weitere Ursache für eine Moiré-Bildung kann ein ungünstiges Verhältnis von Winkellage der Gravur zur Winkellage des Reprofilms sein.

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Den geringsten Wert haben stark rauche, matte, wollige beziehungsweise stark flache Felle ohne Glanz und Moiré.

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Die Gütebeurteilung erfolgt nach der Haarbeschaffenheit in Bezug auf Glanz und Moiré.

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Das ist das erste schaltbare Anti-Moiré System.

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Gelb ist davon ausgenommen, weil das entstehende Moiré kaum sichtbar ist.

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Beim echten Moiré wird das typische Musterbild erzeugt, indem man zwei Lagen des gerippten Ausgangsgewebes zwischen erhitzten, zylindrischen Walzen (Kalander) kräftig aufeinanderpresst.

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Die Rasterdrehung ist notwendig, damit kein Moiré entsteht.

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