Definitionen von „Netzgerät“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Nẹtz·ge·rät <-(e)s, -e> ELEK

Gerät, das den elektrischen Strom, der über das normale Stromnetz fließt, so verändert, dass man damit ein Gerät oder Maschine betreiben kann

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Verzögerungszeiten in den Netzgeräten sind im Vergleich zum Routing gering.

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Bei einer elektronischen Stromquelle ist das meistens anders: Hier kann die Klemmenspannung die interne Speisespannung nicht überschreiten, mit der die Quelle aus ihrem Netzgerät versorgt wird.

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Diese können nun durch Vorschalten eines einfachen Zweifachverteilers (Rückbau auf ein Einfaches Einzelband-Einkabelsystem) als Sat-Netzgerät mit Verstärker weiterverwendet werden.

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Deshalb müssen diese Messgeräte über Batterien oder Netzgeräte mit Energie versorgt werden.

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Labor-Netzgeräte arbeiten dann als Konstantstromquelle, wobei bei sinkendem Außenwiderstand (bis zum Kurzschluss) die abgegebene Spannung immer kleiner wird, ohne das Netzgerät zu zerstören.

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Häufige Anwendungen sind in Transformatoren, Netzgeräten, Heizelementen, Elektromotoren, Magnetventilen, Lüftern, Durchlauferhitzern, Vorschaltgeräten, Alarmanlagen, elektronische Schaltungen, Leistungstransistoren und vielen mehr.

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Darüber hinaus bieten Humbucker durch die spezielle Verschaltung ihrer beiden Spulen einen besseren Schutz vor Störgeräuschen, die durch die elektromagnetische Strahlung von Netzgeräten u. a. erzeugt werden.

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Für elektronische Geräte gibt es ab dem 628.2 ein 15-V-Netzgerät.

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Zu diesen Quellen gehören z. B. Generatoren, Transformatoren, Signalgeneratoren und ebenfalls Netzgeräte.

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Solche Quellen, die als Energiequellen arbeiten, sind z. B. Batterien, Akkumulatoren und Netzgeräte.

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