Definitionen von „Oberflächenspannung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die O̱ber·flä·chen·span·nung <-, -en> PHYS

die Kraft, die bewirkt, dass die Oberfläche2 einer Flüssigkeit stabil bleibt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

So nehmen Oberflächenspannung und Viskosität mit zunehmender Temperatur ab.

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Er untersuchte den Fluss bei niedriger Reynoldszahl, dem von der Viskosität dominierten Grenzfall von Flüssigkeiten, und Bewegung in biologischen Membranen, Oberflächenspannung und Tenside.

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Die thermodynamische Vorstellung der Oberflächenspannung als Energie pro Fläche rührt von dem Bild her, dass an der Flüssigkeitsoberfläche die Symmetrie der Flüssigkeitsmoleküle gestört ist.

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Bei Flüssigkeiten ist die Oberflächenenergie gleich der Oberflächenspannung und der Messung leicht zugänglich.

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Die Vorstellung der fehlenden Flüssigkeitsmoleküle an der Oberfläche verleitet intuitiv zu der Annahme, dass die Oberflächenspannung eine Kraft vertikal zur Flüssigkeitsoberfläche sei.

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Er befasste sich mit flüssigen Mischphasen speziell von Metallschmelzen und deren Eigenschaften (Oberflächenspannung, Dichte, innere Reibung), wobei er auch Messmethoden entwickelte.

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Dieser Ausdruck kann nun in Verbindung mit der Oberflächenspannung gebracht werden.

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Dadurch sinkt auch der durch die Oberflächenspannung hervorgerufene Druck und der Dampfdruck bzw. die Siedetemperatur sinken weiter.

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Die kleinen Atemwege sind ebenfalls von der hohen Oberflächenspannung betroffen.

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Weiterhin wird beim Tauchlöten das flüssige Lot durch die Oberflächenspannung in die Hülse der Lötstelle gesaugt.

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