Definitionen von „Platoniker“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Pla·to̱·ni·ker

Anhänger der Lehre Platons

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Deutsch

Unter Ideen verstanden die Platoniker die ewigen metaphysischen Urbilder der vergänglichen Sinnesobjekte.

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Das reichhaltige Schrifttum der Platoniker erwuchs aus dem Unterrichtsbetrieb und diente gewöhnlich didaktischen Zwecken.

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Ziel der Akademie ist es, das Studium der Texte der Platoniker zu fördern.

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Platoniker betrachteten den Zeichengeber als hochrangigen Daimon, als ein göttliches Geistwesen, das als persönlicher Schutzgeist des Philosophen fungierte.

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In der Antike hielten die weitaus meisten Platoniker an der Ideenlehre fest.

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Er war Platoniker und lebte in der Zeit des Mittelplatonismus, vermutlich im 2. Jahrhundert.

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Später bauten antike Platoniker die Lehre vom Einen stark aus und arbeiteten den Aspekt der absoluten Transzendenz heraus.

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Dazu erklärt er einleitend, er stütze sich dabei auf Argumente bedeutender Platoniker, die er gesammelt habe.

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Die Platoniker gingen von einer durch alle Formen der Erkenntnis durchgehenden Kontinuität aus.

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Als Platoniker werden nicht nur Fachphilosophen bezeichnet, sondern auch Dichter, Theologen und andere Intellektuelle, deren Weltanschauung wesentliche Übereinstimmungen mit Konzepten des Platonismus aufweist.

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