Definitionen von „Priestertum“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Pri̱e̱s·ter·tum <-s> kein Pl REL

1.

die Gesamtheit der Priester in einer Religionsgemeinschaft

2.

die allgemein festgelegte Form, innerhalb derer ein Priester sein Amt ausüben darf

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Kirche sieht die Berufung zum Priestertum und zum Leben in einer Ordensgemeinschaft als eine besondere Gnade.

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Für die männlichen Mitglieder gilt weiterhin, dass sie wenigstens das aaronische Priestertum tragen müssen.

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Das Priestertum rechnet er dabei der Heilsgeschichte und der Sphäre der spiritualia zu.

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Dann entschloss er sich, seiner Berufung zum Priestertum zu folgen.

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Aaronische Priestertum besitzen und ungefähr im Alter von 12 bis 18 Jahren sind.

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Dort ordnete er Tempeldienst und Priestertum neu und ließ Ehen von Juden mit heidnischen Frauen scheiden.

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Seither kann jeder würdige Mann, unabhängig von Rasse und Herkunft, das Priestertum erhalten.

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Die Büroarbeit befriedigte den jungen Mann keineswegs, denn er verspürte in sich die Berufung zum Priestertum.

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Mit einer weit ausholenden historischen Argumentation versucht er das Priestertum als durchweg schädliche Kraft zu erweisen.

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Im Weiherecht wird deutlicher zwischen dem allgemeinen Priestertum aller Gläubigen und dem Amtspriestertum unterschieden.

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