Definitionen von „Rechtsinstitut“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Rẹchts·in·s·t·i·tut

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Vergleichbar ist das Rechtsinstitut mit der Verjährung, bei der der Zeitablauf einen Rechtsvorteil bzw. -nachteil bewirkt.

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Die Betriebsrisikolehre ist ein von der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung entwickeltes Rechtsinstitut, das unangemessene Ergebnisse bei der Anwendung des arbeitsvertraglichen Leistungsstörungsrechts vermeiden soll.

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Das Rechtsinstitut der Ersitzung verfolgt den Zweck, dass aus dem Auseinanderfallen von Eigentum und ausgeübtem Besitz keine Rechtsunsicherheit resultiert.

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Auch das Schuldrecht erfuhr einige Erweiterungen, wenngleich diese eher in Nebengesetzen umgesetzt wurden, soweit keines der bestehenden Rechtsinstitute geändert werden musste.

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Ein ähnliches, im Gesetz nicht geregeltes Rechtsinstitut, das einen Schadensersatzanspruch begründete, war das Verschulden bei Vertragsverhandlungen ().

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Das Rechtsinstitut des eigenkapitalersetzenden Darlehens gibt es somit für künftige Fälle nicht mehr.

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Unabdingbar sind z. B. Rechtsinstitute, die dem Typenzwang unterliegen.

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Sein Verhältnis zum Rechtsinstitut der Lebenslangen Freiheitsstrafe war ambivalent.

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Sie führen wegen der Schutzbedürftigkeit gesellschaftsfremder Dritter nicht zu zivilrechtlichen Konsequenzen, sondern zum Rechtsinstitut der fehlerhaften Gesellschaft.

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Diese Bestimmung stellt zum einen eine Institutsgarantie dar, die den Staat verpflichtet, die Ehe als Rechtsinstitut zu schaffen und zu erhalten.

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