Definitionen von „Rollfilm“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Rọll·film <-s, -e> FOTO

ein Film, der auf eine Metallspule gewickelt ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zweiäugige Spiegelreflexkameras, meistens für die Verwendung mit Rollfilmen konstruiert, haben ein Objektiv zum Betrachten des Motivs, ein zweites zum Belichten des Films.

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Klassischer Rollfilm ist der 120er Film, der mit einer Bildbreite von 60 mm für verschiedene Längenformate auch heute noch den Standard setzt für die professionelle Studio-Fotografie.

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Im Gegensatz zu den anderen Rollfilm-Sofortbildkameras bestand das Gehäuse komplett aus Kunststoff und war nicht faltbar.

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Filme sind leichter und lassen sich, z. B. als Rollfilm, wesentlich besser handhaben als Fotoplatten.

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Als Filme kommen je nach Filmkassette 120er, 220er und 70-mm-Rollfilm zum Einsatz.

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Dieser Typ ist geeignet für 120er-Rollfilm, 4×5-Planfilm, sowie Kleinbildfilm bei erhöhten Anforderungen an die Auflösung.

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Ein gewöhnlicher Rollfilm kostet so viel wie ein Kleinbildfilm, erlaubt aber weniger Aufnahmen.

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Alle drei Varianten sind als 35-mm-Film sowie als Rollfilm im Format 120 erhältlich.

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Der Trend ging schon im Laufe der 1930er Jahre zunehmend hin zu kleineren Formaten, im Falle des Rollfilms zu 6 cm x 6 cm.

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Der 120er Rollfilm erschien im Jahr 1901 für das Aufnahmeformat 2 1 / 4 × 3 1 / 2 inch (6 × 9 cm) und ist seit über 100 Jahren immer noch lieferbar.

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