Definitionen von „Schreibkopf“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Schre̱i̱b·kopf EDV

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Um Informationen auf einem Magnetband zu speichern, ist ein Schreibkopf nötig.

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Wird die Ausgabe der Detektoren wieder an die Schreibköpfe zurückgeleitet, so resultiert ein Zyklus, in dem die Informationen beliebig lange gespeichert werden können.

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Eine Speichereinheit besteht aus aufgereihten kleinen Elektromagneten als Schreibköpfe an einem Ende der Speicherschicht und Detektoren am anderen Ende.

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Im Spalt des Schreibkopfs treten die Magnetfeldlinien dann in die Oberfläche der Festplatte über und magnetisieren sie dabei in die gewünschte Richtung.

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Der Schreibkopf muss von Zeit zu Zeit vorsichtig gereinigt werden, da sich Eisenoxidreste und Bindematerialreste darauf ablagern.

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Die Maschine hat dann für jedes Band einen eigenen Lese-/Schreibkopf.

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Es handelt sich also immer noch um eine Maschine, die auf einem String-Band arbeitet und mit einem Lese-/Schreibkopf den Inhalt Zeichenweise lesen und ändern kann.

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Allerdings ist das nur soweit möglich, wie diese noch durch den Schreibkopf ummagnetisiert werden können.

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Beim Schreibvorgang wird je nach Logikpegel des Bits ein Strom unterschiedlicher Polung in die Magnetspule des Schreibkopfs gespeist (gegensätzliche Polung, jedoch gleiche Stärke).

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Der Schreibkopf besteht aus einem hochpermeablen Kern und einer Spule mit sechs oder sieben Windungen.

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