Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Täubling“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Tä̱u̱b·ling <-s, -e> BOT (Pilz)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Der Hainbuchen-Täubling ist wie alle mild schmeckenden Täublinge essbar.
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Der Täubling ist fast geruchlos oder er riecht schwach fruchtig.
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Man findet den Täubling in bodensauren Eichenmischwälder, Preiselbeer-Tannenwäldern, in feuchteren Alpenlattich-Fichtenwald und Fichten- oder Kiefermoorwäldern, aber auch in entsprechend feuchten Kiefern- und Fichtenforsten.
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Wie alle Täublinge ist der Scharfe Honig-Täubling ein Mykorrhizapilz, der mit verschiedenen Laubbäumen eine symbiotische Beziehung eingeht.
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Dieser große und festfleischige Täubling zählt zu den variabelsten Täublingen.
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Als scharf schmeckender gilt der Täubling als ungenießbar.
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Der Täubling mag frische bis feuchte, schwach saure bis alkalische Böden.
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Der Täubling ist durchschnittlich scharf, beim Kauen kann er an der Zungenspitze aber auch stechend scharf sein.
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Sehr ähnlich ist der Stachelbeer-Täubling, der ebenfalls unter Fichten vorkommt.
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Man findet den Täubling in Bergnadelwäldern, gern auf Kalkböden.
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