Definitionen von „Telegraphenmast“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Te·le·gra̱·fen·mast, der Te·le·gra̱·phen·mast

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Nester werden aus Zweigen, Gras und Blättern auf horizontalen Ästen in Bäumen, manchmal auch in Büschen oder auf Telegraphenmasten gebaut.

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Unter anderem seien 1922 statt geforderter 13,8 Millionen Tonnen Kohle nur 11,7 Millionen und statt 200.000 Telegraphenmasten nur 65.000 geliefert worden.

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Einzelnester finden sich gewöhnlich in niedrigen Büschen und auf Telegraphenmasten.

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Meist sind dies Bäume oder Büsche, Termitenhügel, Telegraphenmasten, Stromleitungen, Lichtmasten, Weidezäune, aber auch Weide- und Wildtiere.

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Dem Modell war kein großer Erfolg beschieden und nach weniger als einem Jahr zerschellte er an einem Telegraphenmast.

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Auch in völlig offenen Landschaften, in denen nur Telegraphenmasten geeignete Niststandorte bieten, kann diese Spechtart gelegentlich als Brutvogel angetroffen werden.

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Bruthöhlen werden auch in unterschiedliche Holzkonstruktionen wie Telegraphenmasten oder Holzbuhnen an der Küste geschlagen.

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Meist dienen dürre Äste als Resonanzkörper, gelegentlich aber auch Metallabdeckungen von Telegraphenmasten oder Fernsehantennen.

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Als Ansitze, einem unverzichtbaren Requisit ihrer Lebensräume, werden meist die äußeren Zweige höherer Bäume, sowie Stromleitungen, Dachgiebel, Schornsteine oder Telegraphenmasten genutzt.

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Wichtige Requisiten eines geeigneten Territoriums sind neben einem ausreichenden Nahrungsangebot, Ansitze auf Bäumen, Büschen, Termitenhügeln, Weidezäunen oder Telegraphenmasten und eine kurze, oder fehlende Bodenvegetation, um geeignete Beutetiere erspähen zu können.

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