Definitionen von „Textmodus“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Tẹxt·mo·dus EDV

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Textmodus konnte wahlweise 40 x 24 oder 80 x 24 Zeichen darstellen, eine serielle und eine parallele Schnittstelle waren ebenfalls vorhanden.

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Dies gilt so für den Textmodus.

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Im damals noch häufigen Textmodus ist der Speicherbedarf wesentlich geringer.

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Computersysteme für den geschäftlichen Einsatz verfügten bis in die frühen 1980er Jahre hinein meist nur über einen Textmodus.

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In Wirklichkeit handelte es sich also um Blockgrafik aus Sonderzeichen des 64 × 16 Zeilen Textmodus, die geschickt eingesetzt werden mussten.

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Es wurde auch eine „Grafikkarte“ als Erweiterung angeboten, die allerdings nur die Zeichenanzahl im Textmodus veränderte.

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Ein Screenreader (englisch „Bildschirmvorleser“), auch Vorlese-Anwendung genannt, ist eine Software, die Blinden und Sehbehinderten eine alternative Benutzerschnittstelle anstelle des Textmodus oder anstelle einer grafischen Benutzeroberfläche bietet.

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Als Zeichenorientierte Benutzerschnittstelle werden Schnittstellen bezeichnet, die im Textmodus ausgeführt werden, aber den Bildschirm dennoch „flächig“ verwenden und nicht zeilenweise.

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Somit ist es mit benutzerdefinierten Zeichensätzen möglich, bis zu 512 verschiedene Zeichen gleichzeitig im Textmodus darzustellen.

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Dabei stehen der große Zwischenraum und der kleine negative Zwischenraum nur im Mathematikmodus, nicht aber im Textmodus zur Verfügung.

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