Definitionen von „Thermoplast“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ther·mo·plạst <-(e)s, -e> CHEM

thermoplastischer Kunststoff

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Während die Kunstharze und Elastomere bis zu ihrer Aushärtung flüssig vorliegen, sind Thermoplaste bis ca. 150 °C (teilweise bis 340 °C) fest.

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Diese Thermoplaste werden zu Folien, Beschichtungen oder Fasern für Spezialgewebe, säurefeste Taue und Borsten weiterverarbeitet.

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Sie zählen zu den öligen bis wachsartigen Thermoplasten.

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Für die ursprüngliche Form der Pulverlacke, die aufgrund des zur Beschichtung verwendeten Wirbelsinterverfahrens als Thermoplaste vorliegen, werden andere Harze verwendet.

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1979 wurde er durch eine neue Version aus Glasfaser verstärktem Thermoplast ersetzt.

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Kunststoffe werden bezüglich ihrer physikalischen Eigenschaften in drei großen Gruppen unterteilt: Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere.

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Hochwertige Ausführungen sind mit Tiefzieheinsätzen aus Thermoplast oder mit Einsätzen aus Schaumstoff ausgestattet, die maßgenaue Ausfräsungen für die zu lagernden Werkzeuge besitzen.

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Beim Recken von Thermoplast richten sich die ungeordneten Polymere und die teilkristallinen Bereiche etwa parallel zur Zugrichtung aus.

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Diese Verfahren sind für Thermoplaste (früher daher Spritzmassen genannt) die wichtigste Art der Formgebung.

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Bei Thermoplasten können die langen Polymerketten brechen (thermisch induzierte Kettenspaltung und Neuvernetzung), was ein höhere Sprödigkeit erzeugt.

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