Definitionen von „Tintenfisch“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Tịn·ten·fisch <-(e)s, -e>

ein Meerestier mit acht Fangarmen, das sich bei Gefahr mit dem Ausstoßen einer dunklen Flüssigkeit (≈ Sepia) schützt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er ernährt sich räuberisch vor allem von verschiedenen Knochenfische und Wirbellosen, vor allem Tintenfischen.

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Schließlich wird das Innere der Beute durch Enzyme im Speichel des Gewöhnlichen Tintenfisch Sepia verflüssigt und ausgesaugt.

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Da die Masse an Knetmasse erinnert, formen sie einen blauen und einen grünen Tintenfisch.

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Daneben besteht die Küche aus vielen katalanischen Seefahrergerichten, wie beispielsweise Tintenfisch mit Kartoffeln und Knoblauchsoße, mit Kabeljau gefüllter Paprika sowie weiteren Gerichten mit Thunfisch und anderen Meeresfrüchten.

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Sie bilden riesige Schwärme, die Finnwale und andere anlocken und sind vor allem in den Küstenregionen Beutetier von Walen, Robben, Fischen, Tintenfischen, Zehnfußkrebsen und Vögeln.

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Generell ernähren sich diese Rochen von Wirbellosen, wie etwa Krabben, Garnelen, Würmern, Muscheln, Tintenfischen, aber auch von kleinen Fischen und Ruderfußkrebsen.

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Wie alle Röhrennasen ernährt sich auch diese Sturmtaucherart von kleinen Fischen, Tintenfischen und sogar Abfall.

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In ihrer Körpergröße, der Bewegungs- und Reaktionsfähigkeit überragen die Tintenfische alle anderen Mollusken deutlich.

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Durch das Ausstoßen einer Tintenwolke kann der Tintenfisch den Gegner einnebeln, um genug Zeit zur Flucht zu gewinnen oder sogar den Feind zu verscheuchen.

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Diese besteht vor allem aus Tintenfischen, Krebstieren, Knochenfischen sowie Knorpelfischen wie bodenbewohnende Haie und Rochen.

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