Definitionen von „Totalisator“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der To·ta·li·sa̱·tor <-s, -en>

1.

Wettbetrieb auf der Pferderennbahn

2.

Verfahren zur Bestimmung der Gewinnhöhe

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Quarz-Chronographen sind oft so konstruiert, dass zusätzlich zum großen Sekunden-Stoppzeiger einer der kleinen Zeiger auf den Totalisatoren pro Sekunde eine volle Umdrehung vollführt, sich also relativ schnell bewegt.

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In der Tribüne ist der Totalisator integriert.

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Der Australier George Julius von Julius Poole & Gibson Pty Ltd. erfand den ersten mechanischen Totalisator, der im Jahr 1913 erstmals auf der Pferderennbahn in Ellerslie (Neuseeland) eingesetzt wurde.

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Selbst 1944 fanden noch Pferderennen statt – allerdings mit wenig Besuchern und ohne den Totalisator und mit dementsprechend wenigen Einnahmen.

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Die Fuchsstute wurde schließlich am Totalisator mit einer Siegquote von 11:10 (heute 1,1 für 1) ins Rennen geschickt.

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Der erste vollständige elektronische Totalisator wurde 1966 entwickelt.

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Da dieser zur normalen Anzeige der Sekunden der Tageszeit nicht zur Verfügung steht, werden diese üblicherweise durch einen immer mitlaufenden Zeiger auf einem der kleinen Zusatzzifferblätter (Totalisatoren) angezeigt.

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Anfang der 1970er Jahre verwendete beinahe jede größere Rennbahn einen ATL-Totalisator.

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Bahnanlagen, auf denen Landesmeisterschaften oder deutsche Meisterschaften ausgetragen werden, müssen mit einem Totalisator ausgestattet sein.

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Hier ist daher u. a. Zielfoto, Rennverfilmung, Startauto, Lautsprecheranlage und Totalisator gegeben.

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