Definitionen von „Vermögensverlust“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ver·mö̱·gens·ver·lust

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nach Krieg und inflationsbedingtem Vermögensverlust lebte er von den Verkäufen seiner Radierungen und Bilder sowie ab 1921 von Gelegenheitsaufträgen für Plakate und Buchillustrationen.

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Ein Regelfall besteht bspw., wenn der Täter einen Vermögensverlust großen Ausmaßes herbeiführt oder seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger missbraucht.

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Der Begriff des Vermögensschadens entspricht dem des Betrugs: Beim Tatopfer muss ein Vermögensverlust eintreten, der nicht durch einen gleichwertigen Ausgleich kompensiert wird.

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Den enormen Vermögensverlust durch die schwedische Güterreduktion 1686 erlebten erst seine Nachkommen.

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Auch diese Fällung wurde durch Streit um Besitzverhältnisse, dadurch entstehende Vermögensverluste sowie Vorverkauf des Holzes erschwert.

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Hier spielte er mehrfach eine Rolle bei Verhandlungen der Parteien, erlitt in den Kriegswirren aber auch große Vermögensverluste.

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Die Währungsreform 1948 (Umtauschsatz 10:1) brachte erneute Vermögensverluste.

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Besteht die Vermögensgefährdung in einem Prozessrisiko (Makeltheorie), muss zumindest ein nach wirtschaftlich nachvollziehbaren Maßstäben bezifferbarer Vermögensverlust infolge dieses Prozessrisikos festzustellen sein.

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Die Gefahr des Vermögensverlusts liegt hierbei darin, dass der Täter durch Überlassung der Karte die Möglichkeit erhält, den Kartenaussteller zu Zahlungen zu verpflichten.

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Mit dem Affektionsinteresse wird kein Vermögensverlust abgegolten, sondern ein immaterieller Schaden, vergleichbar dem Schmerzengeld beim Trauerschaden.

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