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Definitionen von „Volkskammer“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Vọlks·kam·mer HIST

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Deutsch
Von 1954 bis 1956 war er Nachfolgekandidat der Volkskammer.
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Hierzu wurde das Parteiengesetz durch die (alte, noch nicht frei gewählte) Volkskammer erlassen.
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Von 1954 bis 1958 war er Abgeordneter der Volkskammer und Mitglied des Verfassungsausschusses, 1958 war er Mitglied der Länderkammer.
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Er vertrat seine Partei über mehrere Wahlperioden als Abgeordneter der Volkskammer von 1982 bis 1990.
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1976 und 1981 wurde er jeweils wiedergewählt und blieb bis zu seinem Tod 1982 Mitglied der Volkskammer.
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Von 1971 bis 1990 saß er für den Kulturbund in der Volkskammer.
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Von 1981 bis 1986 war er Abgeordneter der Volkskammer und dort Mitglied im Ausschuss für Industrie, Bauwesen und Verkehr.
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Von 1948 bis 1954 war er Abgeordneter des Volksrates bzw. der Volkskammer.
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Bis 1974 konnte der Staatsrat Erlasse mit Gesetzeskraft beschließen und Vorlagen an die Volkskammer behandeln.
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Die Eintragung ins Grundbuch erfolgte als Eigentum des Volkes, Rechtsträger Sekretariat der Volkskammer.
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