Definitionen von „Walderdbeere“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Wạld·erd·bee·re <-, -n>

eine Erdbeere, die wild im Wald wächst

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im Mittelalter wurden Walderdbeeren ab dem 14. Jahrhundert großflächig angebaut, ohne jedoch die Fruchtgröße merklich steigern zu können.

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So werden Walderdbeeren überwiegend dadurch ausgebreitet, dass die Sammelfrüchte, auf denen die Nüsschen sitzen, verzehrt werden und dadurch letztere verschleppt werden (Endochorie).

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Der Geschmack wird auch mit Erdbeeren (speziell: Walderdbeeren), Himbeeren oder Sanddorn assoziiert.

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Daneben fanden sich Küchenkräuter wie Koriander, Dill und Sellerie sowie reichliche Spuren von Sammelfrüchten wie Brombeere, Walderdbeere und Himbeere.

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Mit Walderdbeeren werden auch heute noch gelegentlich Konfitüren und Marmeladen aromatisiert.

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Das Christentum hat der Walderdbeere eine zweite Bedeutung beigemessen.

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Einige Pflanzen wie die Gartenerdbeere und die Walderdbeere sind in der Lage, mehrere Meter lange oberirdische Ausläufer (Stolonen) zu bilden.

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Die Früchte weisen einen intensiven Geschmack nach Walderdbeeren auf, weshalb sie im Einzelhandel und Restaurants als Delikatess- oder Gourmet-Erdbeere angeboten werden.

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Der Geschmack der Früchte erinnert mehr oder weniger an Quitte oder Walderdbeere.

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Bei der Walderdbeere vertrocknen die Früchte, die nicht von Tieren oder Menschen verzehrt werden und damit endochor ausgebreitet werden, an ihren Fruchtstielen.

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