Definitionen von „Wetteifer“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Wẹtt·ei·fer <-s> kein Pl

das Bestreben, etwas besser als andere zu machen

Sie übertrafen sich in ihrem Wetteifer um den ersten Platz.

wẹtt·ei·fern <wetteiferst, wetteiferte, hat gewetteifert> VERB ohne OBJ

jd wetteifert (mit jdm) um etwas Akk versuchen, andere in einer Sache zu übertreffen und zu gewinnen

um die Gunst des Lehrers wetteifern

Beispielsätze für Wetteifer

Sie übertrafen sich in ihrem Wetteifer um den ersten Platz.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Beim Beginn der Finsternis schien nur Neugierde und Wetteifer die Menge zu bewegen, die beim Anblick des ersten kleinen Ausschnitts am westlichen Sonnenrande in ein ungeheures Geschrei ausgebrochen war.

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Leistung, Spiel, Wetteifer sind zentrale Begriffe in der bildungstheoretisch/anthropologisch orientierten Leibeserziehung der 1950er und 1960er Jahre.

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Die patriarchalischen Gesellschaftsstrukturen führten zu einem regelrechten Wetteifer um die Gunst der niederen Bürger.

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Dies führte mitunter zu einem Wetteifer.

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Zwei Erklärungen stehen dabei im Vordergrund: Das männliche Geschlechtshormon Testosteron bewirkt bei Jungen und Männern, dass sie Freude an Wetteifer und Konkurrenz empfinden.

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