Definitionen von „Zellteilung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Zẹll·tei·lung <-, -en> BIO

Teilung einer menschlichen, pflanzlichen oder tierischen Zelle3

Durch Zellteilung und Spezialisierung entwickelt sich ein Organismus.

Beispielsätze für Zellteilung

Durch Zellteilung und Spezialisierung entwickelt sich ein Organismus.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein Beitrag zur Robustheit ist ihre Eutelie: Nach der Embryonalentwicklung findet Zellteilung mit ihren empfindlichen Phasen kaum mehr statt (außer in der Keimbahn).

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Die Begriffe antiklin und periklin beschreiben in der Entwicklungsbiologie die Orientierung einer Zellteilung zur nächsten Oberfläche des Organs, in dem diese Zellteilung stattfindet.

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Mit jeder Zellteilung werden die Telomere kürzer, da die (normale) DNA-Polymerase am Folgestrang nicht mehr ansetzen kann.

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Auch können sie für die Zellteilung wichtige Stoffwechselabläufe blockieren.

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Zytostatika stören die Stoffwechselvorgänge, die im Zusammenhang mit Zellwachstum oder Zellteilung stehen.

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Die Krankheitserreger leben im Nahrungsbrei des menschlichen Dickdarms und vermehren sich ungeschlechtlich durch Zellteilung.

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Weiterhin werden in vielen Fällen durch den Stoffwechsel die Eigenschaften des Kulturmediums für das Zellwachstum und die Zellteilung verbessert, beispielsweise durch Erniedrigung des Redoxpotentials.

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Die Vermehrung erfolgt durch segregative Zellteilung, wobei die mehrkernige Zelle zu mehreren Tochterzellen verfällt.

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Zudem fördert es die Apoptose und hemmt die Zellteilung in Leukämie.

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Findet die Zellteilung parallel zur Oberfläche statt, so bezeichnet man diese als periklin.

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