Definitionen von „kaudal“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

kau·da̱l ADJ

1.

ANAT, ZOOL zum Schwanz hin

2. MED

fußwärts liegend

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die familiäre kaudale Dysgenesie ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit unterschiedlich stark ausgeprägten Fehlbildungen der unteren Körperhälfte.

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Der Thorakalschild ist schwärzlich und hat eine kaudale Verdickung.

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Die Bauchbeine haben vollständige, biordinal-kreisförmige Hakenkränze, deren kaudale Hälfte stark vergrößert ist.

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Nach rostral löst sich der Kern häufig in einzelne Zellgruppen auf, nach kaudal bildet er meist eine dünne aber solide Zellschicht.

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Beim Menschen werden anschließend mehrere kaudale wieder zurückgebildet, sodass schließlich 35–37 verbleiben.

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Der untere, schwanzwärts gelegene (kaudale) Anteil dagegen unterstützt das Heranführen (Adduktion) des Oberschenkels.

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Die Prothorakalplatte ist mit einer kaudalen Verdickung versehen.

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Es ist zunächst an beiden Seiten offen und mit der Außenwelt über einen vorderen (rostralen) und kaudalen Neuroporus verbunden.

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Die Beidseitigkeit ist deshalb von Bedeutung, weil die kaudalen Hirnnervenkerne eine bilaterale zentrale Innervation erhalten (der Hirnnervenkern einer Seite erhält Fasern aus beiden Großhirnhemisphären).

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Am unteren Ende des zweiten Segments befindet sich ein schwarzer Punkt, der bei den meisten Exemplaren mit dem anschließenden kaudal gelegenen Ring verschmilzt.

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