Definitionen von „verorten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ver·ọr·ten VERB mit OBJ

jd verortet jdn/etwas geh jdn oder etwas einordnen

Er verortete das Bild im Expressionismus.

▶ Verortung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Aus tatsächlichen oder postulierten Gemeinsamkeiten wurde zu erweisen versucht, dass der Wall an der beschriebenen Stelle und nirgendwo anders zu verorten ist.

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Sie lässt sich im politischen Spektrum als liberale Mitte- und Mitte-rechts-Partei verorten.

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48,7 % verorteten sich in der politischen Mitte, 33,3 % rechts, 7,7 % links und jeweils 1,7 % extrem rechts oder extrem links.

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Eine besondere Nebenkarte ist die Lagekarte (in der zweiten Bedeutung), die zum Verorten der Hauptkarte in einem größeren geographischen Raum dient.

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Durch die Folge werde ein biblisches Thema auf unterhaltsame Weise neu interpretiert und in die Erfahrungswelt der Kinder verortet.

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Damit konstituiert die Lokaldeixis die (menschliche) Dreidimensionalität des Raumes, in dem Objekte verortet werden können.

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Land- und Forstwirtschaft waren vor allem traditionell die wichtigsten Wirtschaftszweige, heute ist der Großteil der Arbeitsplätze im Dienstleistungsbereich zu verorten.

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Sein Wohnsitz sind die hohen Berge im Norden, wo sich der Gott am liebsten aufhält, während die anderen Götter im Osten verortet werden.

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Im narrativen Vorgehen wird dies so lange bearbeitet, bis das Erlebte sich autobiographisch einordnen, benennen, begreifen, verorten lässt und Erleichterung durch Habituation und Integration eintritt.

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Die Entwicklungsperspektive betont dabei die zukünftige Lebensqualität der Kinder, wohingegen die Kinderrechtsperspektive das Kindeswohl im hier und jetzt verortet.

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