Definitionen von „verpfänden“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ver·pfạ̈n·den <verpfändest, verpfändete, hat verpfändet> VERB mit OBJ

jd verpfändet etwas (beleihen lassen, gegen Pfand weggeben)

Sie verpfändete beim Pfandleiher ihren Schmuck.

Dafür würde ich mein Wort verpfänden, dass ... (durch Ehrenwort erklären, dass ...)

Beispielsätze für verpfänden

Dafür würde ich mein Wort verpfänden, dass ... (durch Ehrenwort erklären, dass ...)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sie verpfänden ihr Privatvermögen (haften also persönlich, daher die Bezeichnung) in bestimmter Höhe für bestimmte Risiken, z. B. einzelne Schiffe.

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1461 verpfändet dann Kurmainz diese Besitzungen an die Kurpfalz.

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Nicht abtretbare Rechte können auch nicht verpfändet werden (Abs.

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Dies war ein seehandelsrechtlicher Sonderfall, wonach ein Nichteigentümer fremde Vermögensgegenstände rechtsgültig verpfänden durfte.

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Eltern hätten ihre Höfe verpfändet, um ihren Kindern ein Studium und einen letztlich wertlosen Hochschulabschluss zu finanzieren.

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Der Kunde ist dann verpflichtet, weitere Wertpapiere zu verpfänden, um die Beleihungsgrenze an das Kreditlimit anzupassen.

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Die Wasserburg war im 15. Jahrhundert zeitweise verpfändet.

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Sie wuchs in der nahegelegenen Vienenburg auf, die an ihren Vater verpfändet war und erlernte das Lesen und Schreiben.

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Sie verkauften oder verpfändeten Grund, Häuser und Zehntrechte.

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In weltlicher Hinsicht versuchte er, teilweise mit Erfolg, verpfändete Güter auszulösen.

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