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die Zitadelle <-, -n> [tsitaˈdɛlə] SUBST

قلعة [qalʕa]; قلاع pl [qiˈlaːʕ]

die Ölquelle <-, -n> SUBST

بئر نفط [biʔr n.]; آبار pl [ʔaːˈbaːr]

virtuell [vɪrˈtuɛl] ADJ

الواقع الخائلي [al-waːqiʕ al-xaːʔiliː]

die Heilquelle <-, -n> SUBST

منبع مياه معدنية [manbaʕ miˈjaːh maʕdiˈniːja]

die Frikadelle <-, -n> [frikaˈdɛlə] SUBST

كرة من الكفتة [kura min al-kufta]
Frikadelle koll
كفتة koll

die Hitzewelle <-, -n> SUBST

موجة حر [maudʒat ħ.]

die Fotozelle <-, -n> SUBST

خلية كهربائية ضوئية [xaˈliːja kahrabaːˈʔiːja đɑuˈʔiːja]

die Keimzelle <-, -n> SUBST

خلية جرثومية [xaˈliːja dʒurθuːˈmiːja]
Keimzelle fig
بذرة [baðra] fig

die Energiequelle <-, -n> SUBST

مصدر طاقة [mɑs̵dar t̵.]

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die jüdische Gemeinde nutzte traditionell die Einrichtung für rituelle Waschungen mit Grundwasser.
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Durch rituelle Tänze in den labyrinthförmigen Linien wollten sich die Menschen mit den umgebenden Naturgewalten versöhnen.
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Die sehr massive Zertrümmerung des Kopfschädels durch mindestens ein halbes bis ein Dutzend Schläge mit einem keulenartigen Gegenstand könnten auf eine rituelle Tötung hindeuten.
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Auszuschließen ist aber nicht, dass sich im Gletscher noch ein Leichnam befindet, oder dass es sich um eine rituelle Hinterlegung der Kleidung handelt.
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Als Elemente der Götterverehrung sind vor allem Opfer, Orakel und rituelle Festmahle belegt.
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Zum Beilager als Fest gehörten nach der vorherigen Brautwerbung das rituelle Beilager, die Hochzeitsnacht mit Morgengabe für die Braut, der kirchliche Segen (später Trauung) und die Heimführung der Braut.
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Der Adelsstand grenzte sich durch adelige Lebensweise, Außendarstellung und rituelle Zeremonien von der restlichen Bevölkerung ab.
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Die grausige Handlung selbst ist allen bekannt und muss nicht verschärft werden; statt überraschende Darstellung bietet die Volksballade das rituelle Spiel der Wiederholung bekannter Tatsachen.
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Ob auch die rätselhaften Queseras der altkanarischen Majos als rituelle Opferplätze dienten, ist noch ungeklärt.
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Rituelle Menschenopfer werden vermutlich schon durch paläolithische Funde dokumentiert, beispielsweise in Form von bearbeiteten Schädeln im Kontext kultischer Anthropophagie (Essen des (geopferten) Körpers) bei rituellen Mahlzeiten.
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