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Übersetzungen für „mittelhochdeutsch“ im Deutsch » Dänisch-Wörterbuch (Springe zu Dänisch » Deutsch)

mittelhochdeutsch

mittelhochdeutsch

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Deutsch
Der Ortsname setzt sich aus dem mittelhochdeutschen Wort „hege“ (= Dorngesträuch, Gebüsch) und dem Diminutivsuffix zusammen und bedeutet also Siedlung zu dem kleinen Dorngesträuch.
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Der Name geht auf das mittelhochdeutsche Wort Vrowe zurück, was so viel wie Herrin, Gebieterin, Frau (von höherem Stand) bedeutet.
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Für mittelhochdeutsch -ære steht -ar, z. B. in guərtnar (Gärtner).
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Konjunktionen, die Subjekt- oder Objektsätze markieren, sind vor allem dass (von mittelhochdeutsch daz, seit dem 16. Jahrhundert häufiger daß oder dass) und ob.
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Der Ortsname entwickelte sich aus dem mittelhochdeutschen nuescher (Spange, Trog) und bedeutet somit Dorf eines Spangen- oder Trogmachers.
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Der Name leitet sich ab vom mittelhochdeutschen snepfe (= Schnepfe / Vogelart) und ruote (= Rute, Stab, Stange).
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Der Begriff deutsch taucht in seiner mittelhochdeutschen Form ab dem 13. Jahrhundert zunächst vornehmlich als Bezeichnung der Sprache auf.
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Die Kajüte (mittelhochdeutsch: kaiüte, „Wohnhütte“) ist ein Wohn-, Aufenthalts- oder Schlafraum eines Schiffes.
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Das Substantiv drang als Wort des Handels (,Tausch, Verteilung') und des Kriegswesens (,Verteilung des Erworbenen, Anteil, Kriegsbeute') ins Mittelhochdeutsche ein, wie das spätmittelhochdeutsche biute belegt.
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Der Name kommt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet „Schnitt“, ein Hinweis auf sein streckenweise tief eingeschnittenes Bett.
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"mittelhochdeutsch" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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