Zu karg, zu ungemütlich, zu wenig repräsentativ schien ihnen der 1963 / 64 errichtete Bungalow, den der Münchner Architekt Sep Ruf als Wohn- und Empfangsgebäude des Bundeskanzlers entworfen hatte.
Sowohl Kurt Georg Kiesinger als auch Willy Brandt weigerten sich ohne Umbauten einziehen .
Rufs schlichte und offene Architektur eckte an in einem Land, das zwar auf der Suche nach einer neuen Identität war, dabei aber doch lieber am Gemütlichen, Repräsentativen und Lieblichen festhielt:
www.stylepark.comBuilt in 1963 / 64, the bungalow, designed by Munich architect Sep Ruf as the official residence of the German Chancellor, seemed too sparse, too uncomfortable and not sufficiently prestigious.
Kurt Georg Kiesinger and Willy Brandt both refused to move in until it had been remodelled .
A nation, which although looking for a new identity, preferred to stick to the comfortable, prestigious and lovely, Ruf s simple, open architecture met with disapproval.
www.stylepark.comBarbara Klemm
Dass die Dienstwohnung für Bundeskanzler nicht nach seinem persönlichen Geschmack war , daran hatte Kurt Georg Kiesinger 1966 keinen Zweifel gelassen .
Sein Nachfolger Willy Brandt wollte die geräumige Dienstvilla des Außenministers nicht verlassen.
www.goethe.deBarbara Klemm
Kurt Georg Kiesinger made no bones in 1966 about the fact that the official chancellor ’s residence was not to his personal taste .
His successor Willy Brandt did not want to leave the foreign minister’s spacious official residence.
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Kurt Georg Kiesinger and Willy Brandt both refused to move in until it had been remodelled .
A nation, which although looking for a new identity, preferred to stick to the comfortable, prestigious and lovely, Ruf s simple, open architecture met with disapproval.
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Sowohl Kurt Georg Kiesinger als auch Willy Brandt weigerten sich ohne Umbauten einziehen .
Rufs schlichte und offene Architektur eckte an in einem Land, das zwar auf der Suche nach einer neuen Identität war, dabei aber doch lieber am Gemütlichen, Repräsentativen und Lieblichen festhielt:
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Kurt Georg Kiesinger made no bones in 1966 about the fact that the official chancellor ’s residence was not to his personal taste .
His successor Willy Brandt did not want to leave the foreign minister’s spacious official residence.
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Dass die Dienstwohnung für Bundeskanzler nicht nach seinem persönlichen Geschmack war , daran hatte Kurt Georg Kiesinger 1966 keinen Zweifel gelassen .
Sein Nachfolger Willy Brandt wollte die geräumige Dienstvilla des Außenministers nicht verlassen.
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