Übersetzungen für „schmettern“ im Deutsch » Französisch-Wörterbuch

I . schmettern [ˈʃmɛtɐn] VERB trans +haben

1. schmettern (schleudern):

etw an die Wand schmettern

envoyer [ou lancer] qc sur le mur

die Tür ins Schloss schmettern

claquer la porte [très fort]

den Hörer auf die Gabel schmettern

reposer violemment le combiné

2. schmettern SPORT:

schmettern (Ball)

smasher

3. schmettern (ertönen lassen):

schmettern (Lied)

entonner

schmettern (Solo, Tusch)

attaquer

II . schmettern [ˈʃmɛtɐn] VERB intr

1. schmettern +sein (aufprallen):

gegen etw schmettern

s'écraser contre qc

2. schmettern +haben SPORT:

schmettern

smasher

3. schmettern +haben (ertönen):

schmettern

retentir

Beispielsätze für schmettern

gegen etw schmettern

s'écraser contre qc

die Tür ins Schloss schmettern

claquer la porte [très fort]

etw an die Wand schmettern

envoyer [ou lancer] qc sur le mur

den Hörer auf die Gabel schmettern

reposer violemment le combiné

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sie fährt auf ihn zu und schmettert ihn mit voller Wucht in den nahe liegenden Wald.

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Der wichtigste Schlag, um die Indiaca im gegnerischen Spielfeld zu platzieren, ist der Angriffsschlag oder auch das Schmettern.

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Wenn man jedoch mit seinem Rennrad zur Kirche fährt, sturzbesoffen deutsches Volksgut schmettert, den Kneipiers die Kunden fortpredigt, sein Haus ausschließlich durchs Fenster betritt oder verlässt, schafft man sich Gegner.

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Die französischen Ritter schmetterten dies erbost ab und bestanden auf ihrem Vorkampfrecht, das heißt, auf der Ehre, als erste in die Schlacht reiten zu dürfen.

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Der Feenkönigin, die damals eine Fee der Luft war, gelang es, einen Sturm zu entfesseln und einen Felsen vor den Eingang der Höhle der großen Kristalle zu schmettern.

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Erneut schmettern Trompeten ihre bereits bekannten Fanfarensignale, die auf einmal unvermittelt abbrechen.

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Sie schmettern vor dem Haus laut ihre Lieder und stören die nächtliche Ruhe der Nachbarn.

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Deine Rechte, Herr, schmettere nieder die Feinde.

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Das Schmetterhaus (von schmettern = schwindeln, feilschen) war im Mittelalter und in der frühen Neuzeit eine Bezeichnung einer großen Markthalle mit ungeteiltem Innenraum, in dem Bänke (Verkaufsstände) der Handwerker aufgestellt wurden.

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Dieses "Schmettern" ist jedoch Vergangenheit, die Dynamik spielt auch in der modernen Interpretation eine wichtige Rolle.

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