Deutsch » Griechisch

I . färben [ˈfɛrbən] VERB intr (abfärben)

II . färben [ˈfɛrbən] VERB trans (Stoff, Haare)

III . färben [ˈfɛrbən] VERB refl

Farbe <-, -n> [ˈfarbə] SUBST f

2. Farbe (Malfarbe, Anstreichfarbe):

3. Farbe (zum Haarefärben):

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Da sich bei den Hautköpfen die (farbechten) Farbstoffe leicht mit Alkohol herauslösen lassen, sind sie gut zum Färben von Wolle und Kleidung geeignet.
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Für diese Rolle musste sie ihr naturrotes Haar brünett färben.
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Die Fransenschuppen sind ebenso gefärbt wie der subterminale Schatten.
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Sie erzählt, dass sie sich schminken, die Haare färben und nur noch die feinsten Kleider tragen und sich natürlich reihenweise Liebhaber zulegen will.
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Sie sind anfangs rötlich und färben sich zur Reife hin blaurot bis dunkelbraun.
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Auch die Schnäbel und Beine sind etwas dunkler gefärbt als bei den Altvögeln.
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Wenn sich die neuen Blätter entfalten, färben sich die letztjährigen gelb und fallen ab, dieses Verhalten nennt man "wintergrün".
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Kopfoberseite, Rückenkamm und Schwanzwurzel färben sich unter Stress hell graubraun und heben sich damit vom Rest des Rückens ab.
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Die Augen sind oft in leuchtenden Grüntönen gefärbt.
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Der Stängel ist sparrig verzweigt, mehr oder weniger graugrün gefärbt und zerstreut behaart bis kahl.
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