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Frentānus <a, um>

Adj zu Frentani

Siehe auch: Frentānī

Frentānī <ōrum> m

samnitisches Volk in Mittelitalien an der Adria, 319 v. Chr. von den Römern unterworfen.

frēnātor <ōris> m (freno) nachkl. konkr. u. übtr

Lenker [ equorum ]

Pergamum <ī> nt, Pergamus <ī> f

1. meist Pl

Pergama -ōrum; nt
Burg v. Troja, übh. Troja

2.

Stadt in Mysien, Hauptstadt des hellenistischen Pergamenischen Reiches, j. Bergama, ber. durch eine große Bibliothek von 200 000 Buchrollen u. das dort erzeugte Pergament (charta pergamena) sowie durch den Zeusaltar aus der Zeit Eumenes’ II. (197–159 v. Chr.), der im Pergamon-Museum in Berlin aufgestellt ist)

thalamus <ī> m (griech. Fw.) poet; nachkl.

1.

Gemach, bes. Braut-, Schlafgemach, Wohnzimmer; Wohnung, Behausung, Aufenthalt [ Eumenidum ]
Zelle

2.

Ehebett; meton. Ehe
ehelos

frēnō <frēnāre> (frenum)

1. poet

(auf)zäumen [ equos ]
m. aufgezäumten Rossen

2.

zügeln, zähmen, bändigen [ spes avidas; voluptates temperantiā; alcis furores; luctantes ventos vinculis et carcere (v. Äolus) ]

3. poet

lenken, leiten, regieren [ gentes iustitiā; legibus ]

4. Ov.

lenken, richten

dē-frēnātus <a, um> (freno) Ov.

zügellos [ cursus ]

ef-frēnātus, ef-frēnus <a, um> (frenum)

1.

ohne Zügel, abgezäumt [ equus ]

2. übtr

zügellos, unbändig [ homo; multitudo; cupiditas; furor ]

īnfrēnātus1

P. P. P. v. infreno

Siehe auch: īn-frēnō

īn-frēnō <frēnāre>

1.

(auf)zäumen, anschirren [ equum; currūs anspannen ]

2. übtr

im Zaum halten, bändigen

of-frēnātus <a, um> (ob u. freno; eigtl. „am Zaum gefasst u. beliebig geführt“) Plaut. übtr

an der Nase herumgeführt, getäuscht

frēnum <ī> nt, frēnī <ōrum> m im Pl

Zaum, Zügel; Gebiss (des Pferdes)
anziehen
schießen lassen
sich fügen
Zügel = Leitung der Regierung

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