Deutsch » Latein

moderig ADJ

situ corruptus

widrig ADJ (Umstände)

adversus

vorig ADJ

proximus [censor]

morgig ADJ

crastinus [dies; nox; colloquium; excursio]

niedrig ADJ

1. konkr. u. übtr (von geringer Höhe; von geringem Rang)

humilis [casa; ordo]

2. (Preis)

vilis

3. übtr (gemein)

sordidus
improbus
improbitas

knorrig ADJ

nodosus [ramus]

modern1 ADJ

novus
horum temporum

hörig ADJ

alci obnoxium esse

irrig ADJ

erroris plenus
falsus [sententia]

übrig ADJ

reliquus
superesse
restare
relinquere

eitrig ADJ

purulentus [vulnus]

eifrig ADJ

studiosus
industrius

fahrig ADJ (unruhig, zerstreut)

inquietus
commotus

feurig ADJ

1. (glühend)

igneus
fervidus [axis]

2. (leidenschaftlich)

fervidus
acer <acris, acre> [animus; oratio; iuvenis]

gierig ADJ

avidus Gen
cupidus Gen [laudis; imperii]

haarig ADJ

crinitus
capillatus

paarig ADJ

par <paris>

rührig ADJ

industrius
navus

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Er lässt sich aus einer Eigenschaft der Wische rekonstruieren und bedeutet so viel wie ‚modrig/übel riechend‘.
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Sie bewohnt kalkfreie, mäßig frische, relativ nährstoffarme, saure bis mäßig saure, modrig humose und mittelgründige, steinig-sandige Lehmböden.
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Die Pflanze ist kalkmeidend und gedeiht auf gut durchfeuchteten, modrig-humosen, mäßig sauren bis sauren Böden.
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Der modrige Keller wird zum nebligen Sumpf, der Speicher zum Dschungel mit lauter ausgestopften Tieren.
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Der Pilz riecht obstartig bis modrig und hat einen milden bis schärflichen, aber auch unangenehm erdigen Geschmack.
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Sie gedeiht auf nährstoffreichen, vorzugsweise kalkarmen, neutralen bis mäßig sauren, modrig-humosen Tonböden oder auf Torf.
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Papier und Tapeten zerfrisst Chaetomium mithilfe selbst gebildeter Enzyme, begleitet von einem modrig-muffigen „Schimmelpilzgeruch“.
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In diesem Bereich war das Holz bereits verpilzt und stellenweise modrig.
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Die durchschnittliche Wassertiefe liegt 1,20 m, die tiefste Stelle reicht bis 4,50 m. Die Sichttiefen liegen im Sommer bei 2 m, der Seegrund ist modrig.
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Vorzugsweise besiedelt es mäßig frische bis trockene, basen- und nährstoffarme, stark saure, modrig-torfige, humose, sandig-steinige Böden.
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"modrig" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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