Übersetzungen für „perspectissimus“ im Deutsch » Latein-Wörterbuch

Despotismus SUBST m

Despotismus

tyrannis <-idis> f

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Deutsch

Des Herzogs Feste waren so legendär wie seine zahllosen Affären und sein Despotismus.

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Die ursprünglich nützlichen Staaten seien mehr und mehr in „Despotismus“ abgeglitten.

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Bei der Anprangerung des Despotismus taten sich besonders die Stoiker hervor.

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Nach dem Ausscheiden des zaristischen Verbündeten konnte der Krieg propagandistisch hervorragend als Kreuzzug der Demokratie gegen Tyrannei und Despotismus geführt werden.

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Er schrieb die Kommentare auf der ersten Seite und kritisiert politischen Despotismus, Heuchelei und Obskurantismus.

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Ein Gegner des Ordens kritisierte dies Konzept als „Despotismus der Aufklärung“.

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Ein weiteres ergänzendes Feature stellen verschiedene Regierungsformen dar (Monarchie, Despotismus, Republik, Demokratie, Kapitalismus und Sozialismus) welche jeweils mit speziellen Patrioten-Einheiten aufwarten.

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Die Notwendigkeit, diesen Rechten Ausdruck zu geben, setzt das Vorhandensein oder die frische Erinnerung an den Despotismus voraus.

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Sie bescheinigen der Moderne ein illegitimes Vorherrschen eines totalitären Prinzips, das auf gesellschaftlicher Ebene Züge von Despotismus in sich trage und das bekämpft werden müsse.

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Auf diese Weise wurde ein offensiver Umgang mit Mitläufern, Sympathisanten und Nutznießern des Despotismus der stalinistischen Staatsklasse möglich.

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