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sus-tollō <tollere, – –>

1.

in die Höhe heben, emporheben [ vultus ad aethera; columnas Graecas auf hohe Sockel stellen ]

2.

aufrichten [ vela ]

3.

wegnehmen

Neoptolemus <ī> m

1.

(„Junger Krieger“) Sohn des Achilles und der Deidamia, auch Pyrrhos (der Rothaarige) genannt

2.

König der Molosser in Nordgriechenland (um 370 v. Chr.), Großvater Alexanders des Gr.

3.

Feldherr Alexanders des Gr.

Triptolemus <ī> m

myth. Herrscher v. Eleusis, Erfinder des Pfluges, Förderer des Ackerbaus, Richter in der Unterwelt, zus. mit Demeter als Gottheit des Ackerbaus u. der Feldfrüchte verehrt
= etw. Überflüssiges tun („Wasser ins Meer tragen“)

suprēmus <a, um> Superl v. superus

1. (räuml.)

supremus poet
der oberste, höchste [ montes die Gipfel der Berge ]

2. (zeitl.)

der letzte [ nox; osculum Abschiedskuss; tabulae Testament; hora Todesstunde; (vitae) dies Todestag o. Begräbnistag; tori Totenbett; ignes Scheiterhaufen; munera, honor letzte Ehre; tituli Grabinschrift ]
bei Sonnenuntergang
sterben
Totenfeier
suprēmum Adv poet; nachkl.
zum letzten Mal

3. übtr

a.

der äußerste, härteste, ärgste, schlimmste [ supplicium ]

b. poet

der erhabenste [ Iuppiter ]

Siehe auch: superus

superus <a, um> (Nom Sg m auch super; Komp superior; Superl supremus) (super²)

1.

oben befindlich, der obere, Ober- [ mare das Adriatische Meer, bisw. bloß superum; aether ]

2.

zur Oberwelt gehörig, irdisch [ orae; aurae ]

3.

zum Olymp gehörig, himmlisch [ Iuppiter; dii ]

postrēmus <a, um> Superl v. posterus

1.

der hinterste, letzte [ acies Hintertreffen ]
am Ende der Komödie

2. übtr

der geringste, schlechteste, äußerste [ genus ]
zum letzten Mal
zuletzt, schließlich, endlich

Siehe auch: posterus

posterus <a, um> (post) (Komp posterior; Superl postremus u. postumus)

(nach)folgend, kommend [ annus; aetas Nachwelt; laus Ruhm bei der Nachwelt ]
in der Folgezeit
am folgenden Tag
f. die Zukunft o. f. den folgenden Tag
nachdem

sollemne <nis> nt (sollemnis)

1.

Feier(lichkeit), Fest [ Fidei; funeris; ludorum; nuptiarum ]

2. im Pl

Opfer

3.

Gebrauch, Brauch, Gewohnheit
die gewohnte Beschäftigung wieder aufnehmen

4. Tac.

Glückwunsch
Glück wünschen

soll-emnis <e> (sollus u. annus)

1.

alljährlich wiederkehrend o. gefeiert [ dies festi; sacrificia ]

2.

feierlich, festlich [ ludi; arae; verba; sacramentum; epulae ]

3.

gewohnt, üblich, gewöhnlich [ iter; gloria; mos; officium; opus ]

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