Übersetzungen für „tantaeque“ im Deutsch » Latein-Wörterbuch

Fantasie SUBST f

Fantasie

imaginatio <-onis> f

jmds. Fantasie entspringen

fictum esse ab alqo

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Deutsch

Seine Ästhetik entstammt einer fruchtbaren Fantasie, seiner kubanischen Herkunft und der Erfahrung des Exils und des Neuanfangs.

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Motive sind ein Teller mit Blüte, zwei unterschiedliche Singvögel auf Fantasie- und Prunkfrüchten.

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Nach Auffassung von Psychologen rege diese Illusion die Fantasie an und unterstütze die kognitive Entwicklung.

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Je weniger Wissen, desto mehr Fantasie bestimmt das jeweilige Geschichtsbild.

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Außerdem regten die Flecken des Mondes die Fantasie der Menschen an, welche Gestalt in den Flecken zu sehen sei.

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Die Romane spielen in einer fiktionalen Parallelwelt, in der sich Wirklichkeit und Fantasie mischen.

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Einige seiner Zeilen erlangten Kultcharakter, etwa „In der Fantasie geht alles“ und insbesondere „Solange man lebt, soll man rauchen“.

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Es entsteht Raum, in dem die eigenen Gefühle und Bedürfnisse ausgedrückt, Entwicklungsprozesse angestoßen und die Fantasie angeregt werden.

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Dessen Mythos wird nicht hinterfragt, gleichwohl nähert sich der Film ihm mit viel formaler Fantasie an.

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Fantasie und Wirklichkeit vermischen sich, indem die Menschen in die Welt der Literatur eintreten und Figuren aus der Literatur in der realen Welt erscheinen können.

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