Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Das unbetonte Pronomen der zweiten Person Singular lautet de, wenn es nach dem Verb steht und du, wenn es davor steht.
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Der Nebenton verhindert, dass es zu einer Häufung von unbetonten Silben im Satz kommt, die dem angestrebten gleichlangen Abstand zwischen den betonten Silben entgegenstehen würde.
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Sie behandelt allerdings in bestimmten Fällen unbetonte Silben, die auf betonte Silben folgen, anders als das Deutsche.
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Entsprechend dieser Auffassung wurden schließlich die Begriffe übersetzt als Hebung (betont) bzw. Senkung (unbetont) in die deutsche Verslehre übernommen.
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Die Schrift lässt davon nichts erkennen; es gibt auch Dialekte, in denen die unbetonten Vokale zum Teil noch besser als in der Standardsprache differenziert werden.
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Wie oben bereits erwähnt, können unbetonte Silben (und das sind im Färöischen allgemein die Endsilben) keine anderen, als diese drei Vokale a, i, u tragen.
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Eine besondere Rolle spielt sie in Schlusswendungen, wo auf der letzten und somit unbetonten Zählzeit der Schlusston oder -akkord bereits im vorletzten Takt angeschlagen wird.
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Daneben liegt ab der dritten Silbe auf jeder zweiten Silbe eine Nebenbetonung, wobei die letzte Silbe unbetont bleibt.
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So wird das unbetonte o stets zu einem (kurzen) a (sog.
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Alternativ war der Glottisschlag in unbetonten (klitischen) Wörtern schon im Althochdeutschen weggefallen, was den Widerspruch auflösen würde.
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"unbetont" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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