Geschäftsbrief im PONS Wörterbuch

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Deutsch
Der Brief stellt einen Geschäftsbrief dar, wie er in den 1970er Jahren typisch war.
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Das erforderliche Einverständnis des Gläubigers zu einer Überweisung kann stillschweigend in der Bekanntgabe seines Girokontos auf Geschäftsbriefen oder Rechnungen gesehen werden.
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Auch Geschäftsbriefe mit vorgedrucktem Briefkopf (Firma, Geschäftssitz, Bankverbindung usw.) sind Vordrucke, denn sie sind noch mit Brieftext zu versehen und zu unterzeichnen.
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Zu den handelsrechtlich erforderlichen Mindestinformationen in einem Handelsbrief siehe Impressumspflicht und Geschäftsbrief.
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Die Geschäftsbriefpublizität stellt die nächste Grundpflicht dar, welche Mindestangaben auf den Geschäftsbriefen fordert, um Aufschluss über die rechtlichen Verhältnisse des Kaufmanns zu geben.
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Die Angabe der Bankverbindung ist für den Geldschuldner aus den Zahlungsbedingungen, aus dem Briefkopf von Geschäftsbriefen oder der Rechnung des Zahlungsempfängers zu entnehmen.
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Diese galten für Geschäftsbriefe auf Papier (also per Post oder als Faxkopie) und nicht zwingend für E-Mails.
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Die Poststelle gehört zur Verwaltung eines Unternehmens und hat die Aufgabe, die geschäftlichen Kernprozesse durch Annahme, Verteilung und Versand der Geschäftsbriefe oder Postpakete zu unterstützen.
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Ein Geschäftsbrief ist ein Brief, der ein Geschäft zum Inhalt hat.
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Es ist zu finden – integriert in ein gleichschenkliges Dreieck – in seinen Büchern, Visitenkarten, Geschäftsbriefen und als Stempel mit Nummern versehen auf allen Bauunterlagen.
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"Geschäftsbrief" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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