Definitionen von „Ölbild“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ö̱l·bild <-(e)s, -er>

ein Bild, das in Öl3 gemalt ist

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Deutsch

Es ersetzte ein Ölbild von Domenichino, das der Künstler zwischen den Jahren 1625 und 1632 schuf und welches zugleich als Vorbild für das Mosaik diente.

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Bei älteren Ölbildern treten häufig Alterssprünge auf, die sich netzartig über das Bild ausdehnen.

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In dieser Zeit sind auch viele Aquarelle und Ölbilder entstanden, die Themen aus der sauerländischen Heimat des Künstlers zeigen.

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Dort entstanden ihre ersten Ölbilder und Ikonen auf Holz.

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Während er in jungen Jahren hauptsächlich großformatige Dekorationsgemälde und Ölbilder anfertigte, wandte er sich bald kleinformatigen Aquarellen und Zeichnungen zu.

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Auch wenn er etliche Ölbilder geschaffen hat, so gilt doch der Holzschnitt als seine eigentliche Ausdrucksform.

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Ein granitener Taufstein aus dem 12. Jahrhundert und der Altar aus dem Jahr 1772 mit auf Holz gemalten Ölbildern bestimmen den Chorraum.

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Weiterhin nannte der Bruder zehn Ölbilder, ein Paar Pistolen mit Pulverhorn, einen Hirschfänger und einen Säbel sein Eigen.

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Die meisten Porträts wurden nach Ölbildern gestochen oder geschabt, einzelne aber auch nach dem Leben.

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Neben Ölbildern und Aquarellen entstehen Zeichnungen und Radierungen.

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