Definitionen von „Anstellungsvertrag“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ạn·stel·lungs·ver·trag

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Arbeitsvertrag, auch Anstellungsvertrag, ist nach deutschem Recht ein Vertrag zur Begründung eines privatrechtlichen Schuldverhältnisses über die entgeltliche und persönliche Erbringung einer Dienstleistung.

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Dabei ist zwischen dem Bestellungsbeschluss als organschaftlichem Akt und der rechtsgeschäftlichen Bestellungserklärung gegenüber dem Bestellten als Grundlage des Anstellungsvertrags zu unterscheiden.

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In einem Anstellungsvertrag (Dienstvertrag) zwischen der Aktiengesellschaft, die dabei durch den Aufsichtsrat vertreten wird (Abs.

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Als optische Aufbesserung wurde ihm die oberste Leitung der Bauausführung als gut bezahlter Anstellungsvertrag angeboten.

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Sein Anstellungsvertrag hatte eigentlich eine Laufzeit von sechs Jahren.

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Im Anstellungsvertrag mit dem Holzvogt wurde dazu vereinbart: Das Haus des Holzvogt soll kein öffentliches Wirts- oder Schenkhaus sein.

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Die Anstellungsverträge mussten jährlich erneuert werden.

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1996 schied er aus der akademischen Laufbahn aus, weil in diesem Jahr sein befristeter Anstellungsvertrag endete.

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2016 absolvierte er den Einstellungstest einer israelischen Bank mit Erfolg und erhielt einen Anstellungsvertrag.

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Kraft seiner Organstellung ist der Geschäftsführer arbeitsrechtlich – ungeachtet seines eigenen Anstellungsvertrages mit der Gesellschaft – Arbeitgeber; denn er übt im Innenverhältnis das Direktionsrecht aus.

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