Definitionen von „Anteilsschein“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ạn·teil·schein BANKW

der Ạnt·wort·schein

der Ge·wịnn·an·teil·schein

der Ạn·teils·wert

ạn·teils·mä·ßig ADV

der(die) Ạn·teils·eig·ner (Ạn·teils·eig·ne·rin) <-s, -> WIRTSCH

Inhaber eines Investmentzertifikats oder eines Anteilscheins

ạn·tei·lig ADV nicht steig.

entsprechend den jeweiligen Anteilen

den Gewinn anteilig auszahlen

die Hạn·dels·schie·ne <-, -n> ≈ Vertriebsweg

die Ụr·teils·schel·te

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein weiteres Handelsgut waren Anteilsscheine an Bergwerken, sogenannte Kuxe.

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Anteilsscheine für das gleiche Unternehmen können auch nach mehreren Rechtsordnungen gleichzeitig verbrieft werden.

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Die Anteilsscheine der Gewerkschaft hatte sie bereits im Vorfeld erworben.

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Die Anteilsscheine der Gesellschaft gehören zu den teuersten Aktien der Welt.

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Die Regelungen im frühen Bergrecht sahen vor, dass die Gewerken für die Verluste des Bergwerks hafteten und entsprechend ihrer Anteilsscheine einen Geldbetrag zu entrichten hatten.

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Mit Hilfe weiterer Anteilsscheine und von zwei Lotterien wurde der hintere Teil des Hauptgebäudes ausgebaut um die Aufnahmekapazität zu erhöhen.

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Bei der Rückkehr verlangten die Inhaber der Anteilsscheine, ausgezahlt zu werden.

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Dieser Bezeichnungen beschreiben die Haupteigenschaft von Verbundaktien, nämlich, dass 2 verschieden Anteilsscheine miteinander eng verbunden werden und nur gemeinsam emittiert werden.

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Er bestreitet jeglichen Sinn für die Volkswirtschaft, wenn ein Anteilsschein nur für wenige Sekunden gehalten wird.

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Ursprünglich sollte der Bau des Kurhauses durch den Verkauf von Aktien finanziert werden – indessen kaufte kein einziger Wiesbadener auch nur einen der Anteilsscheine.

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