Definitionen von „Bauernregeln“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ba̱u̱·ern·re·gel <-, -n>

einfacher, meist gereimter Spruch über das voraussichtliche Wetter und die Ernte

Beispielsätze für Bauernregeln

Sammlung von Bauernregeln, die nach dem Ablauf der Jahreszeiten geordnet sind und sich besonders auf das Wetter beziehen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im Internet und Alltag gibt es mittlerweile auch viele Verballhornungen von Bauernregeln.

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Eine Reihe von Bauernregeln nehmen Bezug auf den Zug der Kraniche, der in Beziehung zu Aussaat und Ernte gesetzt werden.

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Einige dieser Gedenktage gelten als Lostage, vielen anderen hat der Volksmund – häufig in Reimform – Bauernregeln zugeordnet, die Voraussagen über die Witterungsentwicklung und oftmals deren Auswirkungen auf die Landwirtschaft wiedergeben.

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Die einzelnen Nummern bestehen aus Texten aus der Bibel, Bauernregeln, volkstümlichen Sprüchen, Volksliedern, Chorälen und literarischen Zitaten, überwiegend von bekannten deutschen Dichtern.

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Bauernregeln sind meist in Reimform gefasste alte Volkssprüche über das Wetter und die Folgen für die Landwirtschaft.

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Er ist ein Lostag für zahlreiche Bauernregeln, insbesondere auf den Nachwinter.

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Dieses meteorologische Phänomen ist auch Gegenstand einiger Bauernregeln.

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Spezialgebiete sind Ernährung und Gesundheit, Erziehung und Psychologie sowie die Beschäftigung mit überliefertem Wissen (Bauernregeln, Mond- und Hundertjähriger Kalender, Astrologie).

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Früher war die vorherrschende Lehrmeinung, dass Bauernregeln nur selten richtig liegen.

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Sie entsprechen im deutschsprachigen Raum am ehesten den Bauernregeln.

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