Definitionen von „Berlinerin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Ber·li̱·ner (Ber·li̱·ne·rin) <-s, ->

1.

Einwohner Berlins

2. (nur Maskulinum)

mit Marmelade gefülltes und mit Zucker bestreutes Schmalzgebäck

die Ber·li·ner We̱i̱·ße

Berliner Bier

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1987 erschien eine etwas abgewandelte Version der Autobiografie mit dem Titel Ich bin, Gott sei Dank, Berlinerin.

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Nach dem direkten Wiederaufstieg gelangen den Berlinerinnen in der Saison 1987/88 jedoch auch nur der Gewinn von zwei Punkten, womit sie erneut sofort wieder abstiegen.

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2004 musste die Berlinerin aufgrund von gesundheitlichen Problemen zurücktreten und einige Sprechrollen an andere Synchronsprecherinnen abgeben.

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Nach einem neunten Platz in der Saison 1997/98 mussten die Berlinerinnen 1999 als Vorletzte wieder absteigen.

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Die gebürtige Berlinerin hat einen deutschen Vater und eine japanische Mutter.

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Während der Zeit des Nationalsozialismus gastierte sie an verschiedenen Theatern und übernahm einige kleine Filmrollen, in denen sie vorwiegend derbe Berlinerinnen verkörperte.

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1930 folgte die gebürtige Berlinerin einem Ruf zurück in ihre Heimatstadt.

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Die gebürtige Berlinerin fand ihren Weg zur Musik zunächst durch die Trompete.

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Bis unmittelbar vor Kriegsende 1945 wurde die Berlinerin noch mehrfach mit größer werdenden Nebenrollen vor die Kamera geholt, zuletzt in zwei unvollendet gebliebenen Produktionen.

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Und wieder steht die Berlinerin allein da, wie ein begossener Pudel im Regen.

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