Definitionen von „Beuteltiere“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Be̱u̱·tel·tier <-(e)s, -e> ZOOL

ein Säugetier, dessen Junge nicht voll ausgebildet zur Welt kommen, sondern sich erst nach der Geburt im Beutel3 der Mutter bis zur Lebensfähigkeit entwickeln

Das kleine Känguru schaut aus dem Beutel seiner Mutter heraus.

Beispielsätze für Beuteltiere

Dieses Tier fällt in die Gruppe der Beuteltiere.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Daher konnte er die interessanten Beuteltiere nur teilweise in europäischen und amerikanischen Zoos sehen und fotografieren.

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Aus geografischer Sicht ist der Begriff sinnvoller, da die Region viele Gemeinsamkeiten aufweist, zum Beispiel Beuteltiere.

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Er konnte nachweisen, dass die Beuteltiere keine direkten Vorfahren der Säugetiere sind, sondern dass Säugetiere und Beuteltiere parallele Entwicklungen genommen haben.

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Als einzige Beuteltiere haben Schwimmbeutler keine Kloake sondern getrennte Öffnungen für Urogenitaltrakt und Darm.

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Es waren Beuteltiere, deren Beutel sich wie bei den Wombats nach hinten öffnete.

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Nachgewiesen sind Beuteltiere, verschiedene, häufig urtümliche insektenfressende Säugetiere, frühe Primaten, Fleder- und Raubtiere sowie eine formenreiche Paarhufer- und Unpaarhufergemeinschaft.

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Auch die Verdrängung mancher Beuteltiere durch eingeschleppte Plazentatiere hat zu diesem Vorurteil beigetragen.

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Mit rund 15 bis 17 Tagen ist ihre Tragzeit selbst für Beuteltiere sehr kurz, die Wurfgröße beträgt eins bis zwei.

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Die Gleitmembran ist kein Verwandtschaftsmerkmal, da sich gleitfähige Beuteltiere in drei Familien, den Gleitbeutlern, den Ringbeutlern und eben den Zwerggleitbeutlern finden.

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Dazu zählen verschiedene Beuteltiere, die Gürteltiere, Ameisenbären und Faultiere.

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