Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Computerviren“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Com·pu·ter·vi·rus <-, Computerviren> [kɔmˈpjuːtɐ...] EDV

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Makroviren sind Computerviren, die nicht als eigenständiger (und kompilierter) Code vorliegen, sondern in Form eines Makros.
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Dies macht Systeme allgemein robuster, reduziert z. B. die Zahl der Programm- und Systemabstürze und macht das System auch stabiler gegen Angriffe von außen, etwa durch Computerviren.
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Einige Listen enthalten auch Quellen von Computerviren und anderer Malware.
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Überschreibende Computerviren sind die einfachste Form von Viren, wegen ihrer stark zerstörenden Wirkung aber am leichtesten zu entdecken.
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In der Datenverarbeitung sind die Ursachen für Datenverlust 44 % Hardwarefehler, gefolgt von 32 % Anwenderfehlern, 7 % Computerviren, 4 % Softwarefehlern, 3 % Naturereignissen und 10 % sonstiger Fehlerursachen.
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Umgekehrt hat die skalenfreie Struktur des Internets auch die rasche Verbreitung von Computerviren zur Folge, falls diese einmal die Knoten erreicht haben.
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Nebst den Angelegenheiten über Internet-Zensur, behandeln sie auch Fälle in Bezug auf Computerviren, Computerkriminalität und andere solche Belange.
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Er wird im Zusammenhang mit Computerviren bzw. -würmern als Analogie verwendet, um Viren bzw. Würmer zu bezeichnen, die tatsächlich im Internet oder anderen Medien kursieren.
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Zuvor hatte ein Computerviren-Befall des Systems zu Problemen geführt.
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Computerviren haben viele unterschiedliche Formen, daher ist es nur schwer möglich, zu beschreiben, wie ein Virus grundsätzlich aufgebaut ist.
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