Definitionen von „Dominium“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Do·mi̱·ni·um <-s, -ni·en>

(lat.)

Herrschaftsgebiet im alten Rom

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1821 und 1836 kam es zu zwei größeren Feuern, bei denen neben mehreren Wohnhäusern unter anderem auch das Dominium und die Schmiede abbrannten.

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Da die Beziehungen zwischen ihm und den Neffen nicht gut waren, teilte er das Dominium.

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Ab 1827 gelangte es in mehreren Anteilen an verschiedene Besitzer, so dass das Dominium aufgelöst wurde.

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Nach 1945 wurde die 1743 errichtete evangelische Kirche demoliert und das Dominium verstaatlicht.

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Das Freirichtergut, das nicht zum Dominium gehörte, bildete einen eigenen Anteil.

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Bürgermeister, Schöffen und Ratsmänner sahen sich von nun als Dominium der Stadt sowie der Stadtdörfer und trennten ihr Gebiet gänzlich vom Land bzw. der Ritterschaft.

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Die größten Unternehmen auf dem Dominium waren zwei Glashütten mit insgesamt 106 Beschäftigten und die Papierfabrik bei Liedlhöfen mit 14 Arbeitern.

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Mit dem Westportal wurde die Skulptur aus dem Reich der Freiheit in ein theologisch eng gezogenes Dominium überführt.

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Seit 1840 besaß das Dominium einen eigenen Verwalter.

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Das Dominium hatte nach den Angaben von 1910 eine Gesamtgröße von 557,90 ha, davon 227,08 ha Acker, 32,05 ha Wiesen, 17,06 ha Wald, 8,03 ha Unland und 274,05 ha Wasser.

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