Definitionen von „Dysthymie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Dys·thy·mi̱e̱ <-, -n>

(griech.) MED

chronische depressive Verstimmung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Um eine Doppeldepression zu verhindern, wird häufig vorgeschlagen, die Dysthymie zu behandeln.

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Andere Faktoren, die mit Dysthymie verknüpft sind, sind Stress, soziale Isolation oder das Fehlen von sozialer Unterstützung.

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Wenn und falls sich solche Patienten dann doch an einen Arzt wenden, kann eine Behandlung fehlschlagen, wenn nur die Symptome der Depression behandelt werden, nicht aber die der Dysthymie.

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Das erschwert es zusätzlich, eine Dysthymie zu entdecken, insbesondere auch weil sich die Symptome verschiedener Störungen überlappen.

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Weitere Forschung ist notwendig, um die neurophysiologische Funktionsweise der Dysthymie aufzuklären.

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Für jüngere Erwachsene mit Dysthymie gibt es ein erhöhtes Auftreten von Persönlichkeitsstörungen und die Symptome sind wahrscheinlich chronisch.

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Wenn eine intensive depressive Episode zusätzlich zur Dysthymie auftritt, spricht man von einer Doppeldepression (engl.

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Oft suchen Menschen mit Dysthymie eine Behandlung nicht wegen einer depressiven Stimmung auf, sondern wegen eines sich erhöhenden Stresspegels oder weil sie situationsbedingte persönliche Schwierigkeiten haben.

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Es gibt wissenschaftliche Belege, die auf die Existenz neurologischer Indikatoren für frühmanifeste Dysthymie hindeuten.

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Das Risiko, eine schwere Depression zu entwickeln, ist für Menschen mit Dysthymie höher als durchschnittlich.

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