Definitionen von „Einkaufsgenossenschaft“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die E̱i̱n·kaufs·ge·nos·sen·schaft <-, -en> WIRTSCH

(betriebliche) Genossenschaft zum gemeinsamen Einkauf

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Entsprechendes gilt für Einkaufsgenossenschaften von Handwerkern, Gastronomen oder Freiberuflern.

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In der Einkaufsgenossenschaft sind über 920 Betriebe mit einem Gesamtaußenumsatz von rund 1,5 Mrd.

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Eine Reihe von Nebenorganisationen, wie Einkaufsgenossenschaften, bot den Mitgliedern ökonomische Vorteile und sorgte für die Stabilisierung der Mitgliederzahlen.

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Die Mitgliederzahlen stiegen an und zum 25-jährigen Jubiläum konnte die Einkaufsgenossenschaft das Haus, in dem sie ihren Sitz hatte, kaufen.

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Er erhielt zahlreiche Ehrungen, war Obermeister der Dachdeckerinnung und am Aufbau der Dachdecker-Einkaufsgenossenschaft beteiligt.

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Ziel dieser Union war es, eine Einkaufsgenossenschaft zu gründen, um das Filialnetz beider Unternehmen weiter auszubauen.

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Um sich zusätzliche Vorteile im Wettbewerb zu sichern, begannen Einkaufsgenossenschaften in den 1930er Jahren, Einfluss auf die angeschlossenen Händler hinsichtlich der Ladenausstattung und Werbung zu nehmen.

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Aus diesem Grund wählten Einkaufsgemeinschaften anfänglich vorwiegend die Rechtsform der Genossenschaft (Einkaufsgenossenschaft).

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Bei diesem Konzept fungierten die Sparvereine (auch Liedkesche Vereine genannt) gleichzeitig als Einkaufsgenossenschaften.

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Ein Sonderfall liegt bei der horizontal konzipierten Einkaufsgenossenschaft von Einzelhändlern vor.

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