Definitionen von „Erythem“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ery·the̱m <-s, -e>

MED (griech.)

entzündlich bedingte Hautrötung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es kommt initial zu Fieber und einem generalisierten Erythem.

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Es zeigen sich runde, teils konfluierende Erytheme, in Kombination mit Krusten, Schuppen und Erosionen.

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Das Erythem kann in unterschiedlicher Größe, Farbintensität, Begrenzung und Dynamik auftreten.

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Es soll auch nicht auf erkrankte Haut (z. B. Pilzinfektionen, Erythem, Erysipel) geklebt werden.

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Das Erythem verschwindet manchmal ohne Therapie, kann aber auch über Monate bestehen.

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Chronische, flächenhafte Erytheme von 4 bis 10 cm Größe ohne Beschwerden, hauptsächlich an den Handballen, aber auch an den Fingern.

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Die wesentlichen Merkmale eines Ekzems sind Erythem (Rötung), Schwellung, Bläschen, Papeln (Knötchen) und Schuppung.

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Der Strahlenschutz beschränkte sich darauf, Dosisempfehlungen abzugeben, die vor allem keine Erytheme (Hautrötungen) erzeugen sollten.

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Beim Menschen ist die Giftwirkung auf lokale Effekte beschränkt (leichte Schmerzen, Ödem, Erythem, Parästhesien).

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Hinzu können Hautveränderungen wie Erythem oder Alopezie kommen.

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